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SHINE in der Katastrophenbucht Zug

Die Zuger Seeuferpromenade wird von einer 120 Meter langen Lichtlinie beleuchtet.

Im Sommer 1887 brach das Ufer des Zugersees ein und überflutete die charakteristische Flaniermeile der Vorstadt. Nach diesem Unglück als «Katastrophenbucht» bekannt, verbesserte die Gemeinde die Lebenssituation nördlich des Stadtkerns fortwährend. So zeichnet sich der Stadtteil heute unter anderem durch den schönen Landsgemeindeplatz sowie eine hervorragende Infrastruktur und Verkehrsführung aus.

BURRI public elements hat zusammen mit dem Lichtdesigner und Architekten Reto Marty von der nachtaktiv GmbH eine durchgehende, 120 Meter lange Lichtlinie für das Seeufer entwickelt und installiert. Das diffuse Licht ist manuell ansteuerbar und lässt sich so nach Bedürfnis dimmen. Im Rahmen des Projekts fiel die Wahl der Lichtfärbung auf 3000K Warmweiss, damit die bereits farbig gestalteten Wände und die angrenzende Promenade optimal ausgeleuchtet sind.

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