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GIRG

In Wallisellen ist zwischen dem Richti-Areal und dem Glattzentrum eine Begegnungszone entstanden, die Anwohner und Pendler gerne nutzen und die alle Bedürfnisse der Nutzergruppen bestmöglich abdeckt. Unter dem Projektnamen «GIRG» hat die Gemeinde in einer öffentlichen Ausschreibung einen Totalunternehmer Aussenmöblierung gesucht.

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Eine in sich «runde» Sache. Genauso wie die Gestaltungssprache des architektonischen und städtebaulichen Konzepts von Architekt Kai Flender, welche sich um den Kreis als Leitmotiv dreht. Dies zieht sich als roter Faden durch die gesamte Gestaltung des Raumes von den Kreiselkanten bis zu den Sitzgelegenheiten und den Veloständern. BURRI hat als Totalunternehmer Aussenmobiliar während des gesamten Projekts die Planung, die Koordination der Gewerke, die Produktion der einzelnen Elemente sowie die Koordination und Montage vor Ort übernommen.

Zahlreiche grosse Pflanzgefässe und Sitzinseln aus einer Kombination aus Betonfundament, Stahlunterkonstruktion und Sitzauflagen aus dampfgebogenen Holzlatten laden die Anwohner und Pendler zum Verweilen ein. Die runden Wartehallen mit Profilglas ergänzen das Konzept perfekt.

Auch die Beleuchtung in Wartehallen, bei Bänken und Pflanzgefässen stammt von BURRI. Die Wartehallen können in unterschiedlichen Farben beleuchtet und stufenlos eingestellt werden. Das Gesamt-Beleuchtungskozept in dieser neuen Zone schafft angenehmes Ambiente und Sicherheit für die Nutzer bei Nacht.

Interview zu GIRG mit Kai Flender

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